Bose Smart Soundbar 700 im Test: Wie klingt die Bose-Bar? (2024)

In Kürze
Du suchst nach einer hochwertigen Soundbar, die per Sprachbefehl deine Lieblings-Musik abspielt und viele weitere smarte Features mitbringt? Dann ist die Bose 700 eine gute, wenn auch nicht gerade eine günstige Wahl.

Vorteile

  • Gute Klangfülle für eine einteilige TV-Soundlösung
  • Sprachsteuerung via Amazon und Google
  • Gute Einmessautomatik

Nachteile

  • Stimmwiedergabe könnte klarer sein
  • Hoher Preis

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Mit der Smart Soundbar 700 schickt Bose eine stylische und smarte Klanglösung ins Rennen. Von Sprachsteuerung zweierlei Anbieter über zahlreiche Streaming-Möglichkeiten und Multiroom-Konnektivität bis hin zur herstellereigenen Audiokalibrierung haben die Amerikaner wirklich an fast alles gedacht – außer an 3D-Sound. Dolby Atmos ist nur der brandneuen Bose Smart Soundbar 900 vorbehalten, die wir auch bereits im Testlabor hatten.

Was die Soundbar alles auf dem Kasten hat und wie sie im Vergleich zur Bose Smart Soundbar 900 abschneidet, erfährst du hier in unserem Test.

Hier findest du die aktuellen Angebote der Bose Soundbar 700:

Solokünstlerin: Großes Kino mit der Bose Soundbar 700

Wir starten dieses Mal mit einem in die Jahre gekommenen Action-Klassiker, der tragischerweise nicht an Substanz oder Sinnhaftigkeit dazugewonnen hat. Für Tests auf Heimkinotauglichkeit allerdings eignen sich die vielen Explosions- und Kampfszenen aus The Expendables 3 sehr gut. Was uns gleich zu Beginn hellhörig werden lässt ist die Tieftonwiedergabe der schlanken Soundbar 700, die auch ohne Subwoofer zu gefallen weiß.

Neben der Bose Smart Soundbar 700 haben wir viele weitere Soundbar-Modelle getestet, die wir für dich hier zusammengetragen haben:

Auch wenn kaum Hubraum vorhanden ist, wird Schüssen oder Explosionen durchaus Druck verliehen und es geht ordentlich zur Sache. Das gelingt in einem gewissen Maße sogar noch bei hohen Pegeln. Im direkten Vergleich können das zweiteilige Systeme mit externem Subwoofer aber natürlich besser. Dafür nehmen sie aber auch mehr Platz im Wohnzimmer ein und strapazieren deinen Geldbeutel meist mehr.

Auch die Herausforderung der räumlichen Wiedergabe meistert die Smart Soundbar 700 ganz ordentlich. Während das Klangbild der Konkurrenz manchmal etwas „verwaschen“ wirkt, bildet sie einzelne Elemente gut ortbar ab und fügt sie zu einem akustisch stimmigen Ganzen zusammen.

Mehr Partyfeeling als Stimmprofi

Stimmen fehlt es leider etwas an Substanz und Natürlichkeit. Sie scheinen oftmals von weit hinter der Soundbar, fast schon „aus dem Off“ zu ertönen. Die Dialogwiedergabe ist also nicht die ganz starke Seite der Bose-Soundbar.

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Davon abgesehen klingt die Smart Soundbar 700 angenehm ausgewogen. Was die Surroundperformance anbelangt, darfst du aber keine Wunder erwarten. Wie den meisten einteiligen Klangriegeln gelingt es auch der Bose nur bedingt, den Eindruck von echtem Raumklang zu erzeugen. Eine schöne breite Bühne, die seitlich über die Grenzen des TV-Geräts hinausragt, generiert sie jedoch zuverlässig.

Beim Musikzuspiel fällt auf, dass die Mitten gelegentlich etwas unterrepräsentiert sind. Details wie das Zupfen einer Gitarrensaite kann die Bose-Soundbar jedoch sehr gut, natürlich und präzise wiedergeben. Und keine Sorge: Partystimmung kommt dank der Pegelfestigkeit der Smart Soundbar 700 in jedem Fall auf.

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Upgrade erwünscht? Die Bose-Soundfamilie ist groß

Wenn dir die Raum-Simulation der Smart Soundbar 700 nicht genügt, ist die Investition in das Bass Modul 700 sowie die Rear-Speaker 700 eine Überlegung wert. Mit 800 bzw. 550 Euro musst du dann allerdings schon recht tief in die Tasche greifen. Es lohnt sich aber definitiv. Auch wenn die Rear Speaker eher unscheinbar wirken, kommt aus den schicken Metallkästchen einiges an Sound. Zusammen mit dem Bassmodul machte die Klangbühne einen erheblichen Satz nach vorne.

Auch der Bass nahm noch einmal um ein beeindruckendes Maß zu. So machte jeder Kinofilm nochmal mehr Spaß. Nur bei der Musikwiedergabe konnte das Surround-Setup keinen allzu großen Mehrwert bieten. Dass die Soundbar das Stereosignal jedoch auf die Surround-Sound hochrechnet, ist besonders bei Feiern ein schönes Gimmick. Wenn es dir die 1.350 Euro also wert sind, bekommst du noch mehr vom Bose-typischen Effekt-Sound.

Hier kannst du das Bose Bass Module 700 und die passenden Rear Speaker bestellen:

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Im Innern der Soundbar sitzt mittig ein nach vorne abstrahlender Hochtöner, rechts und links davon je zwei Tieftöner. Um den Klang auch bis an die Enden der Soundbar – und darüber hinaus – zu transportieren, benutzt Bose die so genannte PhaseGuide-Technologie. Zwei „Tunnel“ schicken den Sound so in Richtung Wand, dass er wieder reflektiert wird und den beschriebenen Eindruck von Räumlichkeit erzeugt.

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Alt gegen Neu: Was kann die Smart Soundbar 900 besser?

Mit der Bose Smart Soundbar 900 hat das alte Flaggschiff einen würdigen Nachfolger erhalten. Neben einer noch weiteren Klangbühne verblüfft der Herausforderer mit einem sehr überzeugenden virtuellen Dolby Atmos. Mit nur zwei Upfiring-Lautsprechern erreicht der Klangbalken einen beeindruckenden Effekt, der noch stärker wird, wenn du ihn mit den passenden Surround-Setup verbindest. Auch hier eignen sich das Bass Modul 700 und die Surround Speakers 700 ideal.

Die neuen Features haben allerdings ihren Preis. Die Bose Smart Soundbar 900 kostet solo 950 Euro. Mit Surround-Set kommen nochmal 1.350 Euro oben drauf.

Hier gehts zu den Deals des neuen Soundbar-Flaggschiffs von Bose:

Die Bose Smart Soundbar 700 im Praxis-Test

Optisch bleiben die Amerikaner sich ihrer Linie treu: Der smarte Klangriegel mit einer Breite von elf und einer Länge von 98 Zentimetern besticht durch eine edel anmutende Glasplatte an der Oberseite, deren Ecken abgerundet sind. Dabei werden die Schallwandler im Innern von einem Abdeckgitter aus Metall geschützt, das den vorderen Korpus ohne Unterbrechung umrundet. Schön gemacht.

Mit ihrer Höhe von gerade einmal 5,7 Zentimeter dürfte die Smart Soundbar 700, die wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich ist, auch ohne Probleme vor den meisten TV-Modellen Platz finden, ohne den IR-Sensor zu verdecken.

Wie smart kann Bose? Setup und Bedienung

Beim Auspacken fällt uns aber etwas in die Hände, das nicht so recht zum restlichen Style des Riegels zu passen scheint: Die Fernbedienung. Wie schon beim Vorgänger legt Bose hier eine Universalfernbedienung bei, die zwar die Option auf Steuerung weiterer Geräte wie TV oder Zuspieler bietet, aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit aber weniger ansprechend wirkt. Du solltest sie besser an einem „sicheren“ Platz aufbewahren, um sie vor Staubpartikeln oder Flusen zu schützen. Hierfür ist die gummierte Oberfläche leider sehr anfällig.

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Neben Soundbar und Geber packst du außerdem noch ein zugehöriges HDMI-Kabel, ein optisches Kabel sowie ein einfaches Headset für die automatische Raumeinmessung aus. Erste beiden Goodies geben Aufschluss über die Anschlussmöglichkeiten an der Rückseite der Bar. Die einzige HDMI-Buchse nutzt du idealerweise zur Verbindung mit deinem Fernseher.

Kein Pass-Through via HDMI

Dank Audiorückkanal und CEC-Funktion werden nicht nur Bild- und Tondaten zwischen den beiden Geräten ausgetauscht, die rudimentäre Steuerung (On, Off, Lautstärke) kann auch mittels einer gemeinsamen Fernbedienung getätigt werden. Weitere HDMI-Buchsen zum Anschließen von Zuspielern wie Bluray-Playern oder Spielekonsolen gibt es nicht. Da bleibt Bose seiner Linie leider treu. Die Player müsstest du somit direkt am TV anschließen. Zusätzlich steht Toslink zur Auswahl.

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Ist alles ausgepackt kannst du mit der Einrichtung starten. Voraussetzung ist dabei die Verwendung der zugehörigen Bose Music App, die für Android und iOS kostenfrei zur Verfügung steht. Auch im weiteren Handling mit der Soundbar wirst du zwangsläufig auf dein Smartphone oder Tablet zurück greifen müssen. An dieses Procedere hast du dich heutzutage vielleicht schon gewöhnt. Wer sich für eine Soundbar entscheidet, die das Wörtchen „smart“ im Modellnamen trägt, sollte sich dessen auch bewusst sein.

Die übersichtliche App leitet dich Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme. Gleich zu Beginn wirst du gebeten, ein Bose-Konto zu erstellen, um Zugriff auf den kompletten Feature-Umfang zu erhalten. Die Soundbar wird schnell erkannt und mit deinem heimischen WLAN-Netz verbunden. Alternativ steht auch LAN zur Verfügung. Im nächsten Schritt kannst du bereits deine favorisierten Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Amazon Music auswählen.

Gute Anleitung via App

Dann geht es weiter mit der idealen Aufstellung und dem Anschließen der Bose 700. Mit Hilfe von Visualisierungen verstehen auch „Techniklaien“ sofort, welches Kabel an welche Buchse angeschlossen werden muss. Das ist wirklich schön gemacht. Wir meinen uns erinnern zu können, dass selbige App in der Vergangenheit noch den einen oder anderen Bug aufwies. Das ist jetzt Geschichte. Die Bedienung funktioniert tadellos. Obendrein bietet Bose Music noch viele weitere Optionen wie die Gruppierung von Lautsprechern zu einem Bose Multiroom-System, das Umswitchen von Quellen oder klangliches Feintuning.

Klang-Feintuning via ADAPTiQ

Ein Highlight dieser Soundbar, das sie sicherlich von der Konkurrenz abhebt, ist ihre Einmess-Automatik ADAPTiQ, die helfen soll, einen möglichst realistischen Eindruck von räumlichem Sound zu erzeugen. ADAPTiQ misst die Akustik des Raums und kalibriert das Klangsystem entsprechend. Dafür schließt du einfach das mitgelieferte Headsetkabel an der Soundbar an, setzt den „Haarreif“ auf und „machst es dir bequem“.

Anschließend führt die Soundbar Messungen an insgesamt fünf verschiedenen Stellen alias Sitzplätzen im Raum durch. Du hörst unterschiedliche Töne in verschiedenen Lagen. Über Wandreflexionen werden entsprechende Korrekturen errechnet, um ein möglichst stimmiges Klangbild im gesamten Wohnzimmer zu garantieren. Das klappt auch in der Praxis gut, wie unser Klangtest belegen konnte. Du könntest deine Bose Smart Soundbar 700 also auch getrost in etwas weniger symmetrische Zimmer stellen und ein paar Freunde zum Filmeabend einladen.

Wir fassen zusammen: Dank Einmessautomatik kannst du die Bar an deine räumlichen Gegebenheiten anpassen. Doch da geht noch mehr: Alexa und der Google Assistant passen sie auch an deine Stimme an. Dafür stehen acht Mikrofone zur Verfügung, die du aber selbstverständlich mit nur einem Klick auch deaktivieren kannst.

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So spielst du nicht nur per Stimme Musik ab oder fragst nach dem Wetterbericht für den kommenden Tag, sondern kannst dank „Alexa built-in“ die Soundbar sogar an- und ausschalten, die Quelle wechseln oder Anrufe tätigen. Das ist praktisch und obendrein einfacher als die Steuerung über die bereits erwähnte Universalfernbedienung.

Bedienung jenseits der App

Apropos: Auch wenn es auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen mag, dass je nach Einsatz nur die Tasten aufleuchten, die auch dem jeweiligen Gerät zuzuordnen sind, erweist sich die Fernbedienung im Einsatz als durchaus schwierig. Teilweise leuchten Tasten zu kurz oder gar nicht. Im Dunkeln erschwert das die Bedienung ungemein. Praktisch ist wiederum, dass insgesamt sechs Preset-Tasten für Voreinstellungen zur Verfügung stehen.

Am Gerät selbst gibt es nur zwei Touch-Elemente zum Ein- und Ausschalten sowie (De-)Aktivieren der Sprachassistenten.

In Stille fernsehen – mit SimpleSync

Falls du im Besitz eines Bose Noice Cancelling Kopfhörers 700 oder auch ein paar anderer ausgewählter Modelle, kannst du diese ganz einfach mit der Soundbar verbinden und fernsehen, ohne deine Mitbewohner zu stören. Die Ausgabe verläuft synchron. Am besten funktioniert das mit Bose-eigenen Kopfhörer. Koppeln kannst du die Geräte auch über die App.

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Test-Fazit zur Bose Smart Soundbar 700

Mit der Smart Soundbar 700 bietet Bose ein stimmiges Gesamtpaket für das vernetzte Zuhause von heute. Dir stehen sämtliche Möglichkeiten offen, was Musikstreaming oder Sprachsteuerung anbelangt. Möchtest du die Soundbar mit weiteren Lautsprechern koppeln oder Gruppen erstellen, geht das im Handumdrehen via App. Und dank automatischer Raumkalibrierung kannst du von vielen Positionen im Raum guten Filmklang mit überraschend – aber für Bose typisch – kräftigen Bässen genießen.

Im Umkehrschluss heißt das aber: Du bist mehr oder weniger auf eine Internetverbindung zur Nutzung der App angewiesen, ob zur Erstinstallation oder zur Nutzung zahlreicher weiterer Features. Und ganz umsonst sind die vielen Extras natürlich auch nicht. Solltest du also eher weniger Wert auf all die smarten Funktionen legen und hast nichts dagegen, den Lautsprecher klassisch mittels Fernbedienung zu steuern, kommen vielleicht andere Soundbars eher für dich infrage. Wenn du jedoch nach einem Rundum-Sorglos-Paket suchst, bist du hier richtig.

Hier gehts zum aktuellen Angebot:

Technische Daten
Anzahl Kanäle 3
Anschlüsse / Schnittstellen HDMI-ARC, Optisch, Bluetooth, WLAN, LAN
Unterstützte Soundformate Dolby Digital, DTS Digital Surround
AirPlay 2 ja
Netzwerk ja
Sprachsteuerung ja
Farbvarianten Weiß, Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 980 x 60 x 110 mm (über alles)
Gewicht 4,8 kg
Preis 900 Euro

Hier findest du weitereSoundbars, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:

Was hältst du von der Bose Smart Soundbar 700? Worauf kommt es dir bei einer Soundbar an? Schreib es uns in die Kommentare!

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Weiterführende Links:

  1. Bose Smart Soundbar 600 im Test – Dolby Atmos zum relativ kleinen Preis?
  2. Bose Smart Soundbar 900 im Test: Erste Atmos-Soundbar von Bose
  3. Sonos Arc im Test: Erste Sonos-Soundbar mit Dolby Atmos
  4. Nubert nuBoxx AS-225 max im Test: HiFi-Sound für kleines Geld?
  5. Die beste Bose Soundbar
  6. Die besten Dolby Atmos Soundbars
Bose Smart Soundbar 700 im Test: Wie klingt die Bose-Bar? (2024)

FAQs

How do I calibrate my Bose Soundbar 700? ›

To run ADAPTiQ audio calibration:

in upper-left corner then select the product to be adjusted. Select ADAPTiQ. Select Run ADAPTiQ Now. Follow the app instructions.

How do I troubleshoot my Bose soundbar? ›

If your product seems to be set up properly but does not produce sound, try the following:
  1. Be sure the system is connected properly. ...
  2. If connected via HDMI, look for related audio settings in the menu of the connected device. ...
  3. Check the volume level of the Bose system. ...
  4. Check the HDMI-CEC setting of your product.

Is the Bose Soundbar 700 worth it? ›

The Bose Smart Soundbar 700 is a better soundbar than the Bose Soundbar 500. The 700 has a better overall audio quality and can get louder, on top of having less compression at max volume. It also supports more audio formats and is slightly better-built.

How do I force restart my Bose 700? ›

On your headphones, press and hold the Power/Bluetooth® button. While continuing to hold the button, connect the USB cable to the right earcup. The Power light on your headphones will quickly blink twice. Once connected, wait two seconds and then release the Power/Bluetooth button.

How do I get my Bose Soundbar 700 into recovery mode? ›

To enter Recovery mode:
  1. Disconnect the speaker from power and wait 30 seconds.
  2. Reconnect the speaker to power.
  3. When the light bar illuminates, follow the steps below within ten seconds: Tip: Do not rapidly alternate button presses. Wait one second between presses. On the speaker, tap the Action button once.

How do I calibrate my Bose soundbar? ›

To run ADAPTiQ audio calibration:

in upper-left corner then select the product to be adjusted. Select ADAPTiQ. Select Run ADAPTiQ Now. Follow the app instructions.

How do I put my Bose Soundbar 700 in recovery mode? ›

To enter Recovery mode:

Tap the Microphone Off button a second time.

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Job: Design Supervisor

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